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FUNKTIONSANALYSE

 

Beschwerden im Kiefergelenk, Verspannungen der Gesichtsmuskulatur, aber auch Kopfschmerzen, Ohrgeräusche und sogar Rückenprobleme können durch unerkannte Funktionsstörungen des Kauapparats ausgelöst werden. Eine gezielte Funktionsdiagnostik deckt die Ursachen auf.

Funktionsanalyse – was heißt das?

Zum Kauapparat zählen die Zähne, der Kiefer, das Kiefergelenk sowie die zugehörige Muskulatur. Da alle Bestandteile des Kausystems sich gegenseitig beeinflussen, können schon kleinste Veränderungen – beispielsweise ein hoch gewachsener Zahn – zu folgenreichen Funktionsstörungen des gesamten Systems führen. Die daraus entstehenden Beschwerden werden oft irrtümlich ganz anderen Ursachen zugeordnet und der wahre Auslöser bleibt unerkannt. Die Zahnmedizin hat deshalb Verfahren zur Funktionsanalyse entwickelt, die den Ursachen auf den Grund gehen. Die Funktionsanalyse überprüft das komplexe Zusammenspiel von Zähnen, Muskeln und Gelenken.

Woran erkennt man eine Funktionsstörung?

Mögliche Anzeichen einer von den Zähnen verursachten Funktionsstörung des Kausystems sind Muskelschmerzen im Gesicht, an Hals, Nacken oder Schultern, häufige Kopfschmerzen, chronische Verspannungen, Ohrgeräusche, eine eingeschränkte Beweglichkeit des Unterkiefers sowie Knirschen, Knacken oder Schmerzen der Kiefergelenke.

Was bringt eine Funktionsanalyse?

Die Funktionsanalyse trägt dazu bei, die Ursachen akuter und chronischer Beschwerden und Schmerzen festzustellen. Sie hilft Spätschäden im Kausystem zu vermeiden und unterstützt nachfolgende Therapiemaßnahmen.

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